Zum Inhalt:

160 Jahre deutsch-japanische Beziehungen wurden dieses Jahr im März gefeiert. Vor diesem Hintergrund ist es an der Zeit sich mit den Gemeinsamkeiten und der Entwicklung dieser beiden Ländern zu befassen. Jedoch gibt es nicht nur Gemeinsamkeiten. Ulrike Fröhlich erzählt in diesem Kurzvortrag auch von einigen gravierenden Unterschieden aus dem Arbeitsleben, die häufig zu Missverständnissen und Problemen bei Kooperationen führen.

Zur Person:

Ulrike Fröhlich, Japan Business Expertin, lebte und arbeitete viele Jahre in Japan und in Deutschland in japanischen Unternehmen. Seit 2006 bietet sie mit Ihrem Unternehmen „Understanding Japan“ Seminare, Coachings und Beratungen für Unternehmen und Organisationen zur Verbesserung der Kooperation, zum Markteintritt und zur interkulturellen Teamentwicklung an. Zu ihren Kunden zählen viele multinationale Unternehmen, wie Mazda, Bosch, Lufthansa, Deutsche Bundesbank, Airbus, Mitsubishi Hitachi, u.v.m.  

Seit 2018 schult sie zudem das Internationale Olympische Komitee zur Vorbereitung der Olympiade in Tokio. Die DHBW ist ihr seit langem vertraut, denn sie unterrichtet im Studienfach International Business als nebenberufliche Dozentin.

Studium: Japanologie, VWL und Soziologie M.A.